Der Pastoralplan des Seelsorgeraumes Oberes Feistritztal zum Download.
Am 8. März wurde der Pastoralplan im Pastoralrat des Seelsorgeraumes beschlossen.
Der neue Pastoralplan definiert Ziele und Schwerpunktsetzungen
2022-23 wurde unter Mitwirkung vieler Beteiligter aus allen Pfarren des Seelsorgeraumes ein Pastoralplan für den Seelsorgeraum erarbeitet. In ihm sind Ziele beschrieben, die wir in den nächsten Jahren erreichen wollen und Maßnahmen, um diese Ziele zu verwirklichen. Der Pastoralplan ist ein weiterer, wichtiger Schritt in der Entwicklung unseres Seelsorgeraumes. Er fokussiert auf wichtige Themen, die in allen Pfarren relevant sind und die gemeinsam besser bearbeitet werden können.
Der erste Schritt bei der Erstellung des Pastoralplanes war die Datenanalyse zur Erhebung der Ausgangssituationen, also ein genauer Blick darauf, wer in unserem Seelsorgeraum lebt, was die Sorgen und Wünsche der Menschen sind und was unsere Region ausmacht (Wirtschaft, Vereine, kirchliches Leben, Geografie…). Dazu wurde in jeder Pfarre ein Reflexionsbogen ausgefüllt, es wurden zahlreiche Gespräche geführt und zum Teil auf Erfahrungen von der bischöflichen Visitation 2018 zurückgegriffen.
Wichtig bei der Erstellung des Pastoralplans war das Finden einer gemeinsamen Vision. Sie gab uns – so wie ein Kompass – die Richtung, das große Bild vor, zu dem hin wir unterwegs sein wollen.
7 Themenfelder zu denen jeweils Ziele formuliert wurden:
Wieso ein Pastoralplan?
Für wen gilt der Pastoralplan?
Grundsätzlich für uns alle im Seelsorgeraum Oberes Feistritztal. Insbesondere das Seelsorgeraum-Führungsteam, der Pastoralrat und das Pastoralteam sind für die Umsetzung des Pastoralplanes verantwortlich. Die einzelnen Pfarren bleiben eigenständig und sind weiterhin für die pastorale Arbeit (z.B. Gottesdienste, Kirchenjahr, Sakramente,…) in ihrer Pfarre zuständig. In vielen Bereichen werden die Pfarren jedoch entlastet, weil nicht mehr jede Pfarre alles selbst machen muss. Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seelsorgeraumes soll die verstärkte Zusammenarbeit im besten Fall ein Mehr bringen: mehr Vielfalt bei diversen Angeboten, mehr Abwechslung durch ein größeres Team und Vernetzung der Ehrenamtlichen, mehr Qualität durch gemeinsame Austauschformate und Weiterbildungen, mehr Möglichkeiten sich persönlich zu engagieren.
Helmut Konrad, Pastoralverantwortlicher
Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte einzubinden und Zugriffe zu analysieren. Unter "Details" können Sie die Freigabe Ihrer Daten steuern.